Der Ökonomierat Mehliß pflegte seinen täglichen Dämmerschoppen in Harlings Hotel zu nehmen. Herr Harling träumte davon, bald ein Bahnhofshotel zu führen und sah goldene Zeiten auf sich zukommen.
Vielen Dank an alle Beteiligten, besonders an Marc Steen, der uns den Drehort zur Verfügung stellte.
Auf dem Rittergut Ovelgönne in Bücken konnten wir zwei weitere Szenen drehen. In der Sulinger Linnenlegge wurde durch den Bürger- und Leggemeister Windels die Qualität
der Leinen begutachtet.
Ein Jahrhundert zuvor sprach einer seiner Vorgänger Recht bei kleineren Verstößen. Dazu gehörten auch Bierstrafen.
Vielen Dank an alle Mitwirkenden. Ganz besonders möchten wir uns bei Bernhard Schubert vom "Kinderheim Kleine Strolche" bedanken, der uns diesen wunderbaren Drehort zur Verfügung stellte und ein sehr herzlicher Gastgeber war!
Dr. Golm war hochangesehener Chefarzt im Sulinger Krankenhaus. Ab 1933 änderte sich alles für ihn. Schließlich verließ er Sulingen und immigrierte in die USA.
Im Museum am Stadtsee haben wir eine Szene nachgestellt. Vielen Dank an Frau Wünneker und den Heimatverein für die großartige Unterstützung, ebenso an alle Beteiligten.
In der Mitte der 80er Jahre begann die Stadtkernsanierung, in deren Verlauf Sulingen sein Gesicht veränderte und eine immense Attraktivitätssteigerung erfuhr. Eckhard Sebode war zu der Zeit der Stadtplaner und maßgeblich an dem fast 20 Jahre lang dauernden Projekt beteiligt. Heute berichtete er darüber.
Heute haben wir eine Post-Relaisstation aus dem 19. Jahrhundert am Originalschauplatz, dem Lüning-Anwesen in Sulingen, wieder zum Leben erweckt.
Neben der lokalen Presse und einem Fernsehteam vom NDR durften wir heute zahlreiche Sponsoren begrüßen.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten und besonders an Torben Lüning.
Hier ein Bericht der Video-AG der Carl-Prüter-Schule über ihren Besuch des Drehtages.
Direkt an der Kirche haben wir unseren Info-Stand aufgebaut und über die Sulinger Geschichte im Allgemeinen und über den großen Brand im Besonderen informiert.
Zwei spezielle Gästeführungen zum Thema mit Kirchturmbesteigung und Glockenläuten fanden großen Anklang, die leckeren Bärentatzen rundeten den Nachmittag kulinarisch ab.
Danke, dass ihr alle da wart!
Ein Reisebericht des französischen Kartografen Barbié entstand in der hiesigen Landschaft. Er war verwundert, was er hier vorfand ... bzw. eher nicht vorfand.
Danke an unsere beiden Hauptdarsteller Stéphane Weislinger und Marc Steen - und natürlich an die beiden Vierbeiner, die "immer die gleiche Runde nochmal" sehr entspannt haben über sich ergehen lassen.
Es gab Arbeiten, die erforderten besonderen Einsatz. Dazu gehörte das Blaufärben. Man benötigte neben der Pflanze Waid auch Alkohol und das durch den Konsum erzeugte Urin.
Unsere heutigen Darsteller nahmen dieses auf sich. Vielen Dank an alle Beteiligten und mal wieder Claudia und Thomas für das hervorragende Catering.
Auf dem Sulinger Herbstmarkt im Jahre 1777 wurde die 28 jährige Margarete Elisabeth Schröder beim Stehlen erwischt. Ihr tragisches Ende wurde in dieser Szene erzählt.
Mehr als 70 Komparsen, zwei Pferdegespanne, 20 Helfer, ein Galgen und ein Huhn waren beteiligt. Ohne die Unterstützung der THW-Ortsgruppe Sulingen, der freiwilligen Feuerwehr Lindern, der Familie Lüning, des Kutscher Klubs Sulingen e.V, des E-Centers Sulingen, der Bäckerei Voss-Döring, des Autohauses Habighorst, des Jugendzentrums der Stadt Sulingen, sowie der Pastoren Engler und Schafmeier und allen, die vor Ort waren, hätten wir es nicht geschafft.
Großer Dank geht an Meelah Adams und Martin Stürzebecher für ihre schauspielerische Leistung.
Jens Dunker erzählte uns von der Geschichte der ältesten Apotheke Sulingens und der Erfindung des Bullenschlucks.