2021 - WAS BISHER GESCHAH

Was hat Sulingen mit Rudolph, dem Rentier mit der roten Nase zu tun? Es gibt einen Zusammenhang!

Seit 1957 erleuchtet die Sulinger Weihnachtsbeleuchtung die Lange Str. und Bassumer Str. zur Adventszeit. 
Frohe Weihnachten und ein gutes  Jahr 2022!

Die einzelnen Kapitel des Films werden durch Moderationstexte miteinander verknüpft. Dabei spricht Gerhard Snitjer nach Drehbuchvorlagen seine Texte frei. Wie Gerhard sich vorbereitet erklärt er in diesem Beitrag.

Sie waren ein freies Volk und wollten es auch bleiben, die Sachsen. Es kam alles anders. Wir konnten auf dem Bronzezeithof Uelsen drehen und möchten uns ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken, besonders bei Michael Wesemann, Heydenwall aus Oldenburg, Arche e.V.,  sowie Petra Müller & Stefan Henke.

Am zweiten Juni 1803 kam der französische General Mortier nach Sulingen und handelte mit hannoverarischen Unterhändlern eine Konvention aus. Das ganze Hannoverland wurde französisch. Sulingen brachte dies einen Eintrag in die Geschichtsbücher ein.

Vielen Dank an alle Beteiligten, besonders an die von weither angereisten Reenactmentdar-steller und Tanja & Willi vom Museumshof Rahden.

Die Reformation setzte sich in Sulingen zu Beginn des 16. Jahrhunderts durch. Vier Sulinger Bürger mußten zuvor allerdings  ihr Leben auf dem Scheiterhaufen lassen, da sie nicht katholisch bleiben wollten.

Vielen Dank an alle Beteiligten, besonders an Cord und Jurina Freye.

Im 14ten Jahrhundert kam es zu einem ersten Pestausbruch in Sulingen. Die Seuche raffte binnen kurzer Zeit viele Einwohner hinweg. 

Vielen Dank an alle Beteiligten, besonders an Ralf Hilbers, der uns den Drehort zur Verfügung stellte und Alicia Warnken von der Bremer Rattenbande,  die uns mit ihren "Jungs" unterstützte.

Friedrich und Erp waren die ersten schriftlich erwähnten Sulinger. Wir haben die Szene aus dem 10. Jahrhundert mit der Greenscreen - Technik umgesetzt.

1525 wurden mehrere Ketzer verbrannt. Das Holz wurde gebracht, um die Szene nachzu-stellen. Vielen Dank an die Mitarbeiter des TAFF Sulingen, die uns unterstützten.

Die Wiesenlandschaft südöstlich von Sulingen ist besonders, aber im Wandel. Jan Teerling erklärte uns diesen Wandel und vieles mehr. 

Die Übergänge der einzelnen Filmkapitel verbindet Gerhard Snitjer durch geschickte Moderationen. Heute war der erste Drehtag. In nur zwei Stunden konnten wir fünf Modera-tionen abdrehen.

August Wiegmann wurde 1931 auf der Straße von einem Sulingen Polizisten erschossen. Sein Enkel Walter Wiegmann wußte Einzelheiten und berichtete davon.

Eckhard Bieder kennt die Geschichte der Nebenerwerbssiedlung Labbus seit Beginn an. Er erzählte über "Ziegenbockshausen" und wie alles begann.